Dreirad oder Roller?

Wissenswertes

Vergleich der beliebtesten Fahrzeuge für Kinder

Roller und Dreirad zählen zu den beliebtesten Spielfahrzeugen für Kinder. Wo liegen die Unterschiede und gibt es einen Favoriten?

Wer Dreirad und Roller miteinander vergleicht, dem werden gleich einige Unterschiede auffallen.

Allerdings haben Dreirad und Roller jeweils ihre ganz eigenen Vorzüge. 

Bei Kinderfahrzeugen wird im Allgemeinen sehr genau drauf geachtet, dass diese perfekt den Bedürfnissen und den Fähigkeiten der Kinder entsprechen. Dreirad und Roller bringen, neben dem Spaß für die Kleinen, auch noch weitere Eigenschaften mit sich.

So fördern diese beispielsweise die Koordination, die Motorik und den Gleichgewichtssinn. Kinder haben eine große Freude daran, sich selbst durch die eigene Körperkraft fortbewegen zu können. Dies ist mit Dreirad und Roller möglich.

Vergleicht man die beiden Kinder-Fahrzeuge miteinander, so fällt als Erstes die Optik auf. Auf dem Dreirad kann das Kind sitzen und muss nach vorne hin, in die Pedale treten. Auf dem Roller stehen die Kleinen und stoßen sich mit einem Bein ab, wobei sie, für einen kurzen Moment, auf einem Bein stehen und somit das Gleichgewicht halten müssen.

Vor- und Nachteile von Roller und Dreirad

Bei einem Dreirad haben auch die Eltern die Möglichkeit, die Fahrtrichtung zu bestimmen, denn an einem Dreirad kann eine Schubstange befestigt werden, durch die sowohl die Richtung als auch die Geschwindigkeit mitbestimmt werden können. Diese Schubstange lässt sich, ganz nach Bedarf, bei den meisten Modellen ganz problemlos und schnell entfernen und wieder anbringen.

Für Kinder bieten viele Dreiräder den Vorteil, dass diese über eine kleine Ladefläche verfügen, mit denen die Kinder diverse Kleinigkeiten transportieren können.

Auch werden, beim Dreirad fahren, die motorischen Fähigkeiten trainiert. Der Nachteil dieses Fahrzeuges liegt vor allem darin, dass es relativ sperrig ist und somit auch nicht ganz leicht, beispielsweise im Auto, mitgenommen werden kann.

Mit einem Roller kann natürlich sehr viel schneller gefahren werden als mit einem Dreirad. Für die Kinder zählt dies wohl zu den Vorteilen, für viele Eltern ist dies eher ein Nachteil. Achtet man jedoch darauf, dass ein Kind, auch beim Rollerfahren, stets einen Helm auf dem Kopf hat, so wird die schnellere Geschwindigkeit kein Problem darstellen.

Qualitativ hochwertige Roller sind meist kaum kaputt zu bekommen, was ebenfalls ein großer Vorteil ist. Auch wird der Gleichgewichtssinn gefördert, was sehr gut für die Entwicklung und als Vorbereitung für das Fahrradfahren ist. Zudem ist ein Roller platzsparend unterzukriegen. Eine Auswahl an beliebten Rollern bekommen Sie bei derkinderroller.de.

Welches Fahrzeug für welches Alter?

Natürlich gibt es auch Dreiräder für ganz kleine Kinder, die einen Rundum-Schutz oder einen Sicherheitsgurt haben, wodurch die Kleinen nicht herunterfallen können. Das bieten z.B. hervorragend die Dreiräder von smarTrike.

Möchte man sein Kind allerdings richtig und alleine Dreirad fahren lassen, so empfiehlt sich ein Alter zwischen zwei und drei Jahren. In diesem Alter ist die Sitzhaltung der Kleinen bereits sicher und auch die Benutzung der Pedale kann langsam geübt werden.

Bei einem Roller sieht es ähnlich aus. Es gibt Modelle, beispielsweise mit drei Rädern, die schon im Alter ab drei geeignet sind. Fahren die Kinder hiermit sicher und zügig, so kann man auf ein Modell mit zwei Rädern umstellen.

Unsere Top 3 Dreiräder

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Puky Cat S6 Ceety Rot

Hochwertiger Allrounder von Puky

Smoby Baby Balade Grün

Smoby`s mit wachsendes Dreirad

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